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Dunkelstrahler

Dunkelstrahler

Bei Dunkelstrahlern dienen zwei U-förmig verbundene Rohre als Strahlfläche. Die Brennereinheit ist an einem Rohrende untergebracht. Der Brenner erzeugt eine Flamme, die relativ weit in das Rohr hineinreicht. Ein Saugzugventilator am anderen Rohrende zieht die Verbrennungsluft durch das Stahlrohr. Anschließend wird sie über eine Abgasanlage aus der Halle geführt. Ein Reflektor konzentriert die vom ca. 350 Grad heißen Stahlrohr ausgehenden Wärmewellen nach unten. Dunkelstrahler können in niedrigeren Hallen als Hellstrahler eingesetzt werden, eine Höhe von ca. 4m reicht aus. Sie lassen sie sich auch besser in Hallen mit brennbaren Materialien verwenden, da sie keine offenen Flammen haben. Da die Verbrennungsluft nicht in den Raum abgegeben wird, sind außerdem die Anforderungen an die Lüftung der Halle geringer.
Flüssigkeitskühlkörper

Flüssigkeitskühlkörper

Moderne Hochspannungsumrichter und Eisenbahntechnik, Transportsysteme und industrielle Computer sind ohne eine effektive Kühlung ihrer Hochleistungselektronik nicht denkbar. Die elektronische Leistungsdichte und damit auch die entstehende Wärme sind so hoch, dass eine lüfterbetriebene Kühlung nicht mehr ausreicht. Flüssigkeitskühlung ist hier die Lösung. Schließlich ist bereits eine dünne Wasserleitung um ein Vielfaches effektiver als lüftergestützte Kühllösungen. Flüssigkeitskühlkörper kommen mit einer sehr geringen Übertragungsfläche aus und sind daher kompakt. Zudem leiten diese Kühlsysteme den Kühlungsprozess genau dort ein, wo die Wärme entsteht: unmittelbar an den elektronischen Hochleistungselementen der Baugruppen. Dadurch werden 15 bis 25 Prozent mehr Wärme abgeleitet als bei herkömmlichen Kühlsystemen. Daher bilden Flüssigkeitskühlkörper heute die obere Leistungsklasse der Kühlkörpertechnik. Mit ihrer Hilfe lassen sich Kühlkreisläufe realisieren, in denen Fluide wie Wasser, Öl, Alkohol oder auch bestimmte Gase zur Kühlung dienen.
Schubkästen

Schubkästen

In der Branche gelten wir als Spezialist für Schubkästen. Bereits 1969 hatte Senior Rudolf Henrichsmeyer, Sohn unseres Firmengründers Josef, die industrielle Fertigung von Schubkästen durch die Eigenentwicklung einer ummantelten Schubkastenzarge revolutioniert. Heute ist die innovative Ummantelungstechnik, die Folie auf Papier- oder Kunststoffbasis aufbringt, technisches Herzstück der formaplan Fertigung.
NASSLACKIERUNG

NASSLACKIERUNG

Nasslack ist ein traditionelles Beschichtungsverfahren, bei dem eine flüssige Lackierung auf das Werkstück aufgetragen und anschließend trocknen gelassen wird. Dieses Verfahren ist einfach und kosteneffektiv und bietet eine Vielzahl an Farboptionen. Es eignet sich jedoch nicht für alle Werkstoffe und kann bei ungenauen Anwendungen zu unebenen Oberflächen führen. Die Firma Ebbinghaus Styria Coating bietet Nasslack ausschließlich in Verbindung mit einer KTL-Beschichtung an. Diese Kombination aus zwei Beschichtungsverfahren ermöglicht eine hochwertige Oberflächenbeschichtung mit einer glänzenden und robusten Oberfläche. Die KTL-Beschichtung sorgt für eine hervorragende Korrosionsschutzschicht, während der Nasslack für eine hochglänzende Optik sorgt. So entsteht eine langlebige und widerstandsfähige Oberfläche.